1. Grundlagen

2. Hardware

3. Paketverwaltung

4. Kernel und Kernel-Module

5. Systemstart und Runlevel

6. Netzwerk

7. Grafische Oberfläche X11

8. Multimedia

9. Sonstiges

10. Bugs und Problemlösungen

Da ich mich die letzten Jahre auch intensiv mit LINUX beschäftigt habe, möchte ich hier ein paar Tips, Anleitungen und Hilfen geben für das kostenlose Betriebssystem. Das schöne an LINUX ist, daß es absolut transparent ist. Nicht so wie beim großen Bruder Microsoft, der immer gern ein Geheimnis aus all seinen Fehlern macht. Noch dazu bekommt man ein rießen Software Paket mitgeliefert, das im Funktionsumfang den Windows Pendants in nichts nachsteht, im Gegenteil, wo man bei Windows mehrere hundert Euro für das Microsoft Office liegen läßt bekommt man mit Open Office ein vollwertiges Pendant, daß nicht nur Microsoft Word-Dateien verarbeiten kann, sondern auch noch PDF-Files erstellen. Und das eben wohlgemerkt vollkommen kostenlos! Natürlich muß sich ein Umsteiger von Windows auf Linux im klaren sein: Linux ist nicht Windows und ein eventuell angeeignetes Wissen über Windows bringt einem bei Linux manchmal gar nichts. Man muß gewillt sein, nochmal komplett von vorne anzufangen und neu zu lernen. Belohnt wird man dafür mit einem stabilem Betriebssystem, was man allein schon an der Herkunft aus der Unix-Welt erahnen kann, daß eine Vielzahl von Möglichkeiten bietet, die in manchen Bereichen die des Windowschen-Systems weit übersteigen. Mal von der Sicherheit ganz zu schweigen (keine Viren!) und der absoluten Konfigurierbarkeit. Ein System das sowohl auf Leistungsschwachen Rechner wie auf High-End-PCs läuft, bzw. an die vorhandene Leistung angepaßt werden kann. Und ein System, was den User nicht ständig bevormundet und mit irgendwelchen Sicherheitsschranken nervt.

Natürlich gibt es auch Schattenseiten. Für reine Zocker ist Linux natürlich nichts, was nicht am Betriebssystem liegt, sondern lediglich an mangelnder Unterstützung seitens der Hersteller. Neue Action-, Strategie oder Ballerspiele kommen alle für Windows heraus. Da Linux immer noch ein Nischendasein fristet, wird es von den großen Herstellern schlicht und ergreifend nicht beachtet. Wer also ein großer Zocker ist, kommt um Windows nicht herum. Auch im Bereich der Videobearbeitung ist man mit einem Windows-PC -momentan zumindest- noch besser beraten, da hier das gleiche gilt, wie in der Spielewelt. Aktuelle Schnittsoftware wie Adobe Premiere gibt es unter Linux schlicht und ergreifend nicht. Aber jeder der mit seinem PC lediglich im Netz surft, ein wenig E-Mails verschickt und Briefe in einer Textverarbeitung schreibt, ist mit Linux bestens beraten. Kein Speicher mehr, der sich mit der Zeit zumüllt, kein "seltsames" Verhalten mehr, in die Richtung, mal geht das System, mal nicht. Natürlich kennt auch Linux Programmierfehler und damit Programmabstürze. Diese haben jedoch kein "seltsames" Verhalten. Entweder läuft Linux oder nicht. Und wenn es läuft, läufts auch noch in vielen Monaten so, wenn keine Hardware defekt ist.

Noch ein Wort zum Schluß: Für mich stellt Linux die Zukunft dar, denn so wie es mit Microsoft weitergeht (wie es seit WinXP angefangen hat und mit Vista immer schlimmer wird), die vielen Fehler des Betriebssystems und Entmündigungen des Users, die mangelnde Sicherheit, etc. hat für mich Windows keine Zukunft mehr. Ich werde mich daher immer mehr und immer intensiver mit Linux beschäftigen, denn mit diesem System kann man noch vernünftig arbeiten.... ;-)
Und wer wissen will, warum denn Linux in vielen Dingen besser ist als Windows, sei auf diese Seite verwiesen:
http://shopblog.elfenwald.org/windows-linux/
Aber vorsicht! Linux ist nicht Windows! Wie dieser Artikel sehr anschaulich darstellt:
http://felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/

Übrigens meine verwendete Distribution ist Debian (stellenweise immer noch Codename lenny, aber für die Zukunft Codename wheezy), da das Debian-System häufig als Grundlage dient für andere Distributionen, z.B. Knoppix oder Ubuntu, also sehr beliebt ist und als sehr stabil und sicher gilt. Und im Gegensatz zu suse nicht so überfrachtet und undurchsichtig ist.

 

1. Grundlagen

2. Hardware

3. Paketverwaltung

4. Kernel und Kernel-Module

5. Systemstart und Runlevel

6. Netzwerk

7. Grafische Oberfläche X11

8. Multimedia

9. Sonstiges

10. Bugs und Problemlösungen

Floppy (/dev/fd0) fehlt unter Debian

Eclipse läßt sich nicht starten unter Debian

Probleme mit der Erkennung von Webcams unter Kopete

Probleme mit qt Designer: "smear"-Effekt beim ziehen von Fenstern

Probleme beim Wechsel von einer der Konsolen F1-F6 auf die grafische Konsole F7 - letzte Taste

Debian hängt beim booten bei "setting the system clock"

Uhrzeit und Datum verstellt sich nach jedem Hochfahren

Konqueror und Java-Applets

Grub kennt nach anschließen von USB-Geräten keine vga-Modi mehr

Debian wheezy mit KDE4: usb-surf-stick wird nur eingerichtet wenn er schon vorher eingesteckt wurde

Debian wheezy mit KDE4: Fehlermeldung kdeinit4 nur nach dem ersten Anmelden

Probleme mit den Umlauten (äöüß, etc.) bei mhonarc

Probleme bei der Installation der offiziellen Matrox-Treiber ab Kernel-Version 2.6.31

Probleme nach abstecken und wiederverbinden der Webcam über USB

Probleme mit der Anzeige der Konsole bei Notebooks mit Ati-Grafik

Fehlermeldung nfs-mounts beim starten

Realtek Netzwerkkarte und USB 2.0 funktioniert nach Installation von debian wheezy nicht

Probleme beim brennen mit k3b (Installation von Original cdrecord)

Probleme mit chinesischen Schriftzeichen in Firefox

Probleme Soundwiedergabe KDE4

Input/Output error bei mount -t cifs

Nach Installation der NVidia Treiber ist die
Schriftgröße unter KDE winzig

Warnungen beim installieren von
Paketen: Unknown media type

Scrollgeschwindigkeit einer Wireless Maus
von Microsoft zu hoch

Geschwindigkeit des Mauszeigers zu hoch

Keine chinesischen Untertitel im SMplayer

Wireless Maus wird als Joystick Device erkannt

Debian bullseye: swap Partition neu zuordnen nach Festplatten-Umzug

Phonon Probleme: Systemlautstärke immer bei 100%

Kein Keyboard mit xtightvncviewer
im Fullscreen Modus

Samba unter Debian bullseye läßt
keine Verbindungen zu älteren Geräten zu